Kartoffelernte an diesem Samstag

eingetragen in: Ackermitmachtag, Aktionen, Einsatz, Termine
Heute erinnern wir nochmal an unsere Kartoffelernte an diesem Samstag, den 5.9.2020

Wir brauchen wieder viele helfende Hände, die mit uns die Spätkartoffeln  einsammeln. Achtung!!! Diese stehen auf dem Schutterzeller Acker, der nordwestlich der Schutterzeller Mühle liegt und nicht am Hauptacker! Die genauere Wegbeschreibung findet ihr unten.
Es wird zwei Schichten geben: von 10 bis 13 Uhr und von 14 bis 17 Uhr. Dazwischen eine gemütliche Pause an der Schutter und ab mittags schon Feuer für die ersten fleißigen Helfer*innen.
Nicht vergessen: Picknickdecke und Sonnenschutz sowie ausreichend Trinkwasser. Aufgrund von Corona bitte nur eigenes Essen mitbringen (Kartoffeln und Stockbrotteig wird es geben). Bei Bedarf gerne Alufolienreste mitbringen für die Kartoffeln, oder einfach so ins Feuer legen.
Wir freuen uns auf einen schönen Aktionstag mit euch!
PS.: Für alle, die an diesem Wochenende im Urlaub sind, gibt es, falls noch Kartoffeln übrig bleiben, am 12.9. eine weitere Kartoffelernteaktion!

Wegbeschreibung zur Kartoffelernte auf dem Schutterzeller Acker:
Für alle, die über Ichenheim fahren:Der Hauptstraße in Ichenheim folgen und dann Richtung Niederschopfheim rechts (von Süden kommend) bzw. links (aus Altenheim kommend) abbiegen. Der Straße folgen. Aus Ichenheim rausfahren. Ein Waldstück passieren. Über eine Brücke fahren und dann rechts Richtung Schutterzell abbiegen. Der Acker ist der dritte auf der linken Seite. Er liegt gleich bei der Schutterzeller Mühle. 
Für alle die aus Offenburg bzw. über die B3 kommen:In Niederschopfheim an der Ampelkreuzung am Edeka rechts (für die aus Offenburg) bzw. links  (für die aus Oberschopfheim) Richtung Neuried abbiegen. Der Straße folgen. An Kieswerk und Baggersee (auf der rechten Seite) vorbeifahren. Über eine Brücke fahren und dann links Richtung Schutterzell abbiegen. Der Acker ist der dritte auf der linken Seite. Er liegt gleich bei der Schutterzeller Mühle.Viel Erfolg! 🙂

Projektgruppe SoLaVie-Hof sucht engagierte Mitglieder

eingetragen in: Entwicklung
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Bei unserer letzten Grundsatzdiskussion wurde der Traum von einem eigenen SoLaVie-Hof wiederbelebt. Nachdem sich unser Projekt bis ins aktuell fünfte Anbaujahr super entwickelt hat, könnten wir mit einem Hof in Altenheim nicht nur bisher fehlenden Wohnraum für unsere Gärtnerinnen und Gärtner schaffen. Wir könnten jungen Menschen Erfahrungen im ökologischen Gemüsebau anbieten und die dafür nötige Unterkunft stellen.

Der aktuell von einigen Mitgliedern besichtigte Hof böte darüber hinaus viele andere Möglichkeiten. Wir könnten Obst und Beeren zum Selbstpflücken anbauen, ein Raum könnte als Treffpunkt für unsere Arbeitsgruppen ausgebaut werden oder auch als Hofcafé. Bildungsarbeit, Bauernhofpädagogik, Platz für Tiere, Kunstatelier, Repaircafé, Tiny House Siedlung und anderes mehr.
Und sollte dieser Hof nicht der passende sein, dann vielleicht ein anderer – auch eventuell als Lebens- und Wohnprojekt.

Bei aller Begeisterung wurde im Aktivenkreis klar, dass ein solches Projekt nicht ohne eine verlässliche Gruppe von Mitgliedern zu machen ist, die viel Lust und ausreichend Zeit haben. Von der Beurteilung von Kaufangeboten über die Finanzierung bis hin zum Kümmern um die Instandhaltung, aber auch die Entwicklung von Ideen und deren Umsetzung, ist das ein sehr vielseitiges Projekt. Wer gern was Sinnvolles tut in einer engagierten Gruppe netter Leute (so ist das bei SoLaVie meistens) ist hier am richtigen Platz. Eine solche Gruppe rufen wir jetzt ins Leben. Vielleicht genau das, worauf Du schon lange wartest? Eine arbeitsfähige Projektgruppe ist Voraussetzung dafür, dass wir den Traum vom SoLaVie-Hof weiter verfolgen – vielleicht noch in diesem Jahr oder erst in den nächsten Jahren. Nur wenn wir genügend motivierte Mitmacher*innen haben, wollen wir uns um die Finanzierungsmöglichkeiten kümmern – aber es erscheint uns möglich.

Ein neues Projekt entsteht, eventuell mit Solavie oder auch als ganz eigenes Projekt.
Hier kannst Du Deine Ideen einbringen und mitgestalten. Unser Gärtner Benjamin ist mit von der Partie und mit ihm setze Dich bitte in Verbindung  Tel. 0176-30547035 oder Mail benjaminruh(at)gmx(punkt)de

Ackertag am Samstag

eingetragen in: Ackermitmachtag, Aktionen, Einsatz
Zahlreiche Rote Bete freuen sich über viele Hände, die sie vom Beikraut befreien und viele kleine Jungpflanzen wie Zuckerhut, Radicchio und Kohlrabi freuen sich, wenn sie in die Erde kommen und ihre Wurzeln ausstrecken können.

Und wir freuen uns, wenn viele Helfer*innen den Wochenendausflug mit einem Besuch auf dem Acker verbinden und entweder Erfrischung unter den Regnern genießen oder mit einem anschließenden Sprung ins kühle Nass verknüpfen.
Samstag, 08. August 9-16 Uhr
Ab 9 Uhr geht’s los, denkt an eine Kopfbedeckung, viel zu Trinken, und schwingt euch ins Grüne! Kommt vorbei, wir freuen uns auf euch!!!
Bei Fragen meldet euch gerne bei Julia 0151-23461451

Mulch-Aktionstag am Samstag

eingetragen in: Ackermitmachtag, Aktionen, Einsatz
Wir laden euch herzlich ein zu einem besonderen Mulch-Aktionstag am Samstag, den 1. August, von 10-16h: Gartenhandschuhe sind von Vorteil und natürlich auch Sonnenschutz, Trinken und Vespern nicht vergessen.
Mulchen- als Vorbild die Natur

In der Natur, im Wald, ist der Boden immer durchwurzelt und bedeckt. Nach diesem Vorbild arbeiten wir im Gemüsebau auf unserem Acker. Wir versuchen den Boden durch Gründüngung immer durchwurzelt zu halten und mit Mulchmaterial (z.B. Kleegras oder Stroh) zu bedecken. Mulchen als Methode bedeutet zunächst, dass der Boden bedeckt ist. Kulturen, die sich besonders zum Mulchen eignen sind sowohl Fruchtgemüse wie Zucchini, Tomaten, Gurken, Auberginen und Paprika als auch Kohl. Mulch soll einerseits die Pflanzen düngen, andererseits die Verdunstung des Bodens minimieren. Durch die kontinuierliche Bodenbedeckung erhöht sich die Anzahl der Bodenlebewesen, wodurch die Bodenfruchtbarkeit und somit auch die Gemüseerträge steigen. Ein besonders schöner Nebeneffekt ist die Unkrautunterdrückung. Wenn das Mulchmaterial dick genug aufgetragen ist, erspart uns das jede Menge Arbeit. Wenn ihr Interesse habt, noch mehr darüber zu erfahren, seid ihr herzlich eingeladen am Samstag, dem 1.8.2020 mit Benjamin unsere Köhler zu mulchen. Wir freuen uns auf euch!

Wir hatten in der  letzten Zeit viele Samstage zum Mithelfen angeboten. Unsere Hoffnung war, dass dann mehr Leute zum Helfen kommen würden. Das wurde leider sehr enttäuscht – es kamen nur wenige, deutlich weniger als bei früheren Ackeraktionstagen. Nun vermuten wir, dass weniger „große“ Termine doch „verpflichtender“ sind und diese Termine besser freigehalten werden.

Wir bieten einen weiteren  Ackeraktionstag an am  8. August. Eine gesonderte Einladung folgt noch kurz vorher als Erinnerung. Nach dem 8. August ist dann erst mal etwas Pause und der nächste Termin ist dann die Kartoffelernte Anfang September (5. oder 12.09).

Neben den Ackeraktionstagen brauchen wir eure Unterstützung  in der Ferienzeit, vor allem an den Erntetagen Dienstag und Mittwoch. Die vielen Helfer*innen in der Corona-Anfangszeit sind wieder zahlenmäßig geschrumpft.

SoLaVie at its best!

Das war mal eine supertolle Aktion: unglaubliche (geschätzte, aber keineswegs übertriebene) 50-60 große und kleine Solavistas sind unserem Aufruf nach helfenden Händen für die Ernte der Kartoffeln gefolgt!

Bereits um 10 Uhr standen mehr Leute am Acker als insgesamt für den ganzen Tag erwartet wurden. Innerhalb kürzester Zeit waren alle Kartoffeln ausgebuddelt, sodass die Solavistas, die für die Nachmittagschicht zum Ernten kamen, keine Kartoffeln mehr bergen konnten. Dafür wurden dann Hacken geschwungen, unzählige Reihen Zwiebeln, Mangold, Mais, Karotten, … von Unkraut befreit. Die Stimmung war toll, die vielen Menschen ermöglichten es, die Arbeit gemütlich angehen zu lassen, genügend Pausen zum Schwätzchen halten, Kartoffeln grillen oder zum Zuschauen zu machen.

Vor allem geben uns die vielen Menschen die Hoffnung, auch im Herbst bei der größeren Kartoffelernte auf unserem doppelt so großen Kartoffelacker auf den Vollernter zu verzichten und damit den Acker schonen zu können. Dort wird es dann auch garantiert für alle genügend Kartoffeln zum Ernten geben – letztes Jahr hatten wir zwei Tage für die Ernte angesetzt. Wir freuen uns, wenn ihr auch dort so zahlreich kommt und einen ähnlich schönen, entspannten Tag mit uns gestaltet.

Hier noch die Zahlen dazu: Es wurden ca. 1,6 t Frühkartoffeln geerntet. Die Kartoffeln sollen alle zwei Wochen ausgegeben werden, pro Ernteanteil 1,5 kg. Das reicht dann bis Anfang Oktober.

Grundsatzdiskussion „Soll unsere SoLaVie wachsen?“

Wir möchten euch zu unserer nächsten Grundsatzdiskussion mit dem Thema „Soll unsere SoLaVie wachsen?“ ganz herzlich einladen. Und dabei soll es nicht nur darum gehen, ob wir hinsichtlich der Zahl der Ernteanteile und der Finanzen wachsen wollen oder nicht. Es geht auch um eine Zukunft, in der wir zusätzliche Arbeitsplätze für Praktikanten anbieten könnten, uns nach einem Hof umschauen oder unsere Versorgung über Gemüse hinaus erweitern wollen.
Nachdem die Aktivenkreistreffen nun lange online stattgefunden haben, wollen wir die Möglichkeit nutzen, wieder gemeinsam (mit Abstand im Kreis) auf dem Acker zusammen zu kommen. Es wäre schön, wenn sich möglichst viele Mitglieder mit ihren Ideen einbringen, um ein Bild von euren Interessen zu bekommen. Auch wenn ihr noch nie an einem Aktivenkreis oder einer Grundsatzdiskussion teilgenommen habt, ist jetzt die Möglichkeit. Bringt euch ein!!!
Damit wir einen Überblick haben, wer teilnehmen möchte, meldet euch bitte per Mail bei bildung@solavie.de. Als zusätzliche Motivation bietet Benjamin um 18 Uhr eine Ackerführung an. Wir freuen uns auf einen diskussionsfreudigen Abend mit euch.
Dienstag, 14. Juli, 19 Uhr

Ackeraktionstag am Samstag 11. Juli

eingetragen in: Ackermitmachtag
Herzliche Einladung zum Ackeraktionstag am Samstag 11. Juli, 10 – 16 Uhr mit Benjamin
Die Begrenzung auf 5 Haushalte ist aufgehoben. Benjamin freut sich, wenn möglichst viele kommen. Ihr könnt gern auch dann kommen, wenn ihr nicht die ganze Zeit und z.B. nur 2 Stunden bleiben könnt. Nach wie vor achten wir natürlich auf ausreichenden Abstand und Hände waschen ist auch möglich. Ihr erleichtert Benjamin den Arbeitseinsatz, wenn ihr euch vorher bei ihm anmeldet (Tel. 017630547035). Wenn ihr euch aber erst am Samstag kurzfristig entscheiden könnt, dann kommt doch einfach vorbei. Und wenn ihr Glück habt, könnt ihr für euch dann noch Baby-Fenchel ernten.

Eine Frage der Verteilung

eingetragen in: SoLaVie-Geschichten

Eindrücke aus der Verteilhalle in Altenheim

von Ricarda

Seit sieben Wochen verteile ich nun dienstags unser Gemüse in der Verteilhalle. Eine kleine neue Welt eröffnet sich dadurch für mich – mit einigen Aha-Effekten! Diese möchte ich hier gerne mit euch teilen:

Gemüse lagern ist nicht so trivial wie man vielleicht denkt. Dass beispielweise Möhren nicht makellos und sauber aus der Erdmiete kommen, war mir schon klar – trotzdem habe ich nicht damit gerechnet, dass noch viel Aussortieren oder Putzen nötig ist, um die Möhre „verteilfertig“ zu machen. Natürlich ist die Möhre keine Spaghettipackung, die man solange im Schrank aufheben kann wie man will. Nein, sie ist organisches Material, das mit seiner Umwelt reagiert. Da sind Pilze, Bakterien und andere Mikroorganismen in der Erde, mit der die Karotte in Kontakt kommt. Da sind viele Lebewesen, die sich nichts Besseres vorstellen können als sich über den Winter in einem duftenden Karottensack durchzufuttern. Auch wundert es kaum, wenn die letzten Säcke einige matschige Überraschungen bereithalten oder die Kartoffeln es trotz Dunkelheit nicht mehr aushalten und munter zu sprossen beginnen. Da reicht eine faule Stelle an einer Möhre beim Einlagern, die übersehen wurde, und schon verbreitet sich ein Pilz im ganzen Möhrensack. Ein milder Winter kommt dem Pilz natürlich zusätzlich gelegen. Auch mit viel Erfahrung und ausgeklügelter Technik, kann man manchmal mehr oder weniger Glück bei der Lagerung in der Erdmiete haben.

Ricarda in der Halle

In Altenheim gibt es zwei Möglichkeiten zur Winterlagerung: Die Erdmiete und den Kühlraum. Die Erdmiete ist eine altbewährte Methode Lagergemüse ohne Energieverbrauch über den Winter zu lagern. Die Frage ist, wie lange diese Methode noch genutzt werden kann. Dieses Jahr war der Winter so mild, dass z.B. die Kartoffeln in der Erdmiete die Zeit deutlich schlechter überstanden haben als die im Kühlraum. Schade eigentlich – denn der Kühlraum verbraucht Strom, den man sich und der Umwelt lieber sparen würde.

Ein weiterer Aha-Effekt: Lauchstangen gerecht zu verteilen ist eine Wissenschaft für sich. Da ist auf jeden Fall strategisches Denken gefragt, wenn sich die 421 Lauchstangen in Umfängen von kleiner Finger bis oberarmdick vor dir türmen. Wie groß darf der Größenunterschied sein in einer Kiste, in der sich jede*r eine Stange nehmen darf? Sortiere ich vorher alle nach Größe und verteile dann? Gebe ich kryptische Anweisungen wie: „Bitte einen großen und einen mittleren und einen kleinen nehmen“? Ab wann ist ein Lauch eigentlich groß? Wollen überhaupt alle großen Lauch oder gibt es vielleicht auch manche, die sogar einen kleinen, schlanken Lauch bevorzugen? Vor diesen Fragen steht man natürlich nicht nur beim Lauch, sondern auch bei anderen Gemüsesorten. Da wird gerne zusammen gefachsimpelt und manchmal auch in philosophische Sphären eingetaucht, bis die fairste Lösung gefunden ist – das macht jeden Verteiltag abwechslungsreich. Und das Schöne ist, dass fast wöchentlich neue Gemüsesorten in der Halle auftauchen. Und wenn die Tomaten erst kommen…!

Cordelia beim Wurzelpetersilie Richten

Auf die Mischung und Gelassenheit kommt’s an:

Mittwochs fängt die Uhr dann am Vormittag leise an zu ticken: Auf dem Acker wuseln die Gärtner*innen mit einigen treuen freiwillig helfenden Händen durch die Beete und ernten das Blattgemüse und die Kräuter, die so frisch wie möglich am Nachmittag an den Verteilpunkten ankommen soll. Mit einem Traktor voll leckerem Grünzeug macht sich dann eine*r der Gärtner*innen auf den Weg quer durch Altenheim um Monika in der Verteilhalle noch mit dem ein oder anderen spontanen Überraschungs-Gemüse zu erfreuen. Dann ist es Monika, die vor einem Kräuter- und Salaträtsel steht: Verteile folgende Kräuter in gerechter Weise auf die elf Verteilstellen: Postelein, Ysop, Petersilie in kraus und glatt, Eiskraut, Hirschhornwegerich, Schnittlauch, Rucola. Da sind Routine und ein kühler Kopf gefragt, denn um 14:00 muss alles abholbereit sein. In Windeseile und mit gleichzeitiger Sorgfalt sind alle Sorten gewogen, verrechnet und verteilt und wir können uns am Mittwochabend eine grandiose Asiamischung abholen, die in den Bioläden der Umgebung ihresgleichen sucht.

Frisch geernteter Salat in der Verteilhalle

Abschließend bleibt noch meine Bewunderung zu erwähnen, über den facettenreichen Arbeitsablauf beim Anbau und in der Verteilung unseres Gemüses, in dem so viele Hände ineinander greifen und der 160 Haushalte jede Woche mit Gemüse versorgt. Mit viel Abstimmung, Sorgfalt und persönlichem Engagement.

Und meine Wertschätzung für das Gemüse – auch wenn die vorher schon hoch war – ist nochmal beachtlich gestiegen. Für die, die den Acker und die Verteilhalle noch nicht kennen: Ich kann euch nur empfehlen mal für einen Tag oder auch öfter vorbeizukommen und die vielen spannenden Arbeitsschritte einmal live mitzuerleben.

Ab sofort fast jeden Samstag Ackeraktionstag

eingetragen in: Ackermitmachtag
Unsere Gärtnerin Julia und unser Gärtner Benjamin sind bereit, abwechselnd an verschiedenen Samstagen in den nächsten Monaten mit euch gemeinsam auf unserem Acker zu arbeiten und euch in anstehende Arbeiten einzuweisen und auch manches Drumherum zu erklären.
Da ist sicher für jede und jeden ein passender Samstag dabei. Wir erinnern an dieser Stelle daran, dass alle unsere Ernteanteilsbezieher*innen unseren Acker kennen gelernt haben sollten. Wer aus welchen Gründen auch immer nicht mitarbeiten kann, kann einfach einen Besuch machen.
Unser Anbau-Team freut sich darauf, nun mehr Mitglieder kennen zu lernen, weil an den vielen Samstagen mit coronabedingt weniger Mithelfenden mehr Spielraum zum Gespräch sein wird. Und klar: Unsere Corona-Regeln gelten weiterhin. Also nur maximal 5 Haushalte gleichzeitig auf dem Acker, gern auch mit Jugendlichen und eine Familie mit kleineren Kindern. Damit das klappt ist unbedingt vorher eine Anmeldung beim jeweils zuständigen Gärtner*in notwendig. Bitte meldet euch bis spätestens Freitag Abend, da das Handy am Samstag nicht immer besetzt ist.
Außer diesen Samstags-Ackeraktionstagen denken wir weiterhin an besondere Aktionstage wie z.B. die Kartoffelernte. Aber da müssen wir erst noch beraten, wie wir das machen können.
Ab sofort fast jeden Samstag von 10 bis 16 Uhr mit folgender Gärtnerin oder Gärtner:
13. Juni mit Benjamin
27. Juni mit Julia
11. Juli mit Benjamin
25. Juli mit Julia
01. August mit Benjamin
08. August mit Julia
15. August mit Benjamin
Telefon Julia 015123461451, Telefon Benjamin 017630547035
 
Und hier geht’s zur Wegbeschreibung zu unserem Acker.

Ackeraktionstag am Samstag

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Nachdem der letzte Ackeraktionstag ziemlich verregnet war, bietet sich euch schon die nächste Gelegenheit am kommenden Samstag, den 06.06., von 10 bis 16 Uhr. Ihr müsst euch vorher unbedingt anmelden, damit wir die Zahl der Mithelfenden überschauen können. Die Anzahl ist nämlich auf 5 Haushalte begrenzt. Unter einem Haushalt verstehen wir Menschen, die ohne die üblichen Abstandsregeln zusammenleben und auch auf dem Acker in einem Team zusammen arbeiten werden in räumlicher Abgrenzung von anderen Haushalten.
Haushalte können aus Einzelpersonen, Paaren, Familien mit Kindern oder Leuten aus einer Wohngemeinschaft bestehen.  Also eine gute Gelegenheit für Familien mit größeren Kindern und Jugendlichen gemeinsam raus zu kommen in der Ferienzeit. Auch Familien mit kleineren Kindern sind nun wieder gern gesehen, aber pro Termin nur jeweils eine Familie, weil das sonst mit dem Abstandhalten zu schwierig wird.
Wer den Weg zum Acker noch nicht kennt, findet auf unserer Website eine gute Beschreibung.
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