Einladung zur Mitgliederversammlung SoLaVie e.V. am 14. Oktober 2023 von 14.00 bis 17.00 Uhr

Liebe Vereinsangehörige,

zu unserer diesjährigen Mitgliederversammlung, die

  • am Samstag, den 14. Oktober 2023 von 14.00 bis 17 Uhr

stattfinden wird, laden wir Euch hiermit ganz herzlich ein.

Für die Veranstaltung ist das Familienzentrum Uffhofen in der Espenstraße 1 reserviert.

Folgende Tagesordnung ist vorgesehen:

13.30 – 14.00 Uhr Ankommen

14.00 – 15.30 Uhr Mitgliederversammlung formeller Teil

  1. Begrüßung
  2. Jahresrückblick
  3. Finanzen: Jahresabschluss 2022, Aktueller Stand 2023
  4. Haushalt
  • Vorstellung des Entwurfs für das Jahr 2024
  • Stand des Beteiligungsverfahrens und Idee zur Weiterentwicklung
  • Verabschiedung des Haushalts
  1. Anträge
  2. Entlastung des Vorstandes und der Kassenführung
  3. Neuwahl des Vorstands

_30 Minuten PAUSE_

16.00 – 17.00 Uhr

  1. Bericht vom Acker
  2. Erneuerbare Energien für SoLaVie
  3. Verschiedenes
  4. Verabschiedung – Ende der Versammlung

Während der 30-minütigen Pause wollen wir bei Snacks und Getränken ein wenig plaudern und etwas Zeit für Gemeinschaft finden. Für Getränke ist gesorgt. Bringt gerne etwas für das Buffet mit. Wir freuen uns auf eine bunte Tafel.

Beachtet bitte den Jahresabschluss 2022, den Finanzbericht des aktuellen Standes 2023 sowie den Haushaltsplan 2024. Seht Euch diese Daten am besten vorab an, da in der Versammlung keine detaillierte Vorstellung der Zahlen geplant ist.

Wir freuen uns auf Euch und die gemeinschaftlichen Stunden.

Mit vielen Grüßen im Namen des Vorstands

Aktionssamstage: Herbsternten

eingetragen in: Ackermitmachtag, Einsatz

Liebe SoLaVistas,

die ersten Kürbisse in euren Erntekörben und die kalten Nächte läuten den Herbst ein. Die Kartoffeln sind schon erfolgreich eingelagert und vor dem ersten Frost müssen wir rote Bete und Sellerie ins Lager bringen. Karotten, Wurzelpetersilie und Pastinaken können auch Frost vertragen, aber um diese Flächen begrünt in den Winter gehen zu lassen, sollen sie bis Anfang November abgeerntet werden.

Tankt nochmal Sonnenstrahlen, schwingt euch auf zu den Herbsternten – genießt mit uns das Gefühl der Fülle und des Erntedanks!

An folgenden Samstagen immer von 9-15 Uhr

30.9.: rote Bete und Sellerie

07.10.: Wurzelpetersilie und Karotten

21.10.: Karotten und Pastinaken

28.10.: was noch nicht geerntet wurde;)

Auf die Lager fertig los, auf einen guten Saison-Endspurt!

Euer Anbauteam

Solawi-Gärtner*in gesucht: Wir erweitern unser Anbauteam ab 2024 auf vier Vollzeitstellen

eingetragen in: Jobs

Einblick in unsere Arbeit

Wir sind ein junges Anbauteam, im Kern bestehend aus drei Gärtner*innen mit unterschiedlichen Ausbildungs-Hintergründen (Biologisch-Dynamische Ausbildung, Selbstorganisierte SoLaWi-Gemüsebau-Ausbildung), alle mit 33 Wochenstunden fest angestellt. Auf dem Acker unterstützt werden wir durch einen Landwirt und einer weiteren Gärtnerin in Teilzeit und durch die freiwillige Mithilfe der Mitglieder. Wir wohnen teils in Ackernähe und teils in Offenburg.

Als Anbauteam sind wir Teil des Vereins und stehen in engem Kontakt mit den aktiven Mitgliedern. Alle drei Wochen findet in der Arbeitszeit die AG-Anbau statt, in der neben dem Anbauteam auch einige Mitglieder teilhaben und über alle größeren Anbau-Themen beraten.

Der Verein wurde von Verbraucherinnen gegründet und wird über weite Teile ehrenamtlich durch verschiedene Arbeitsgemeinschaften organisiert. Wir als Anbauteam können dadurch unsere Arbeitszeit fast ausschließlich in den Anbau und die Anbauplanung investieren. Alle drei Wochen findet der Aktivenkreis statt, in dem aktive Mitglieder über alle Themen rund um den Verein diskutieren und Beschlüsse fassen. Die Teilnahme am Aktivenkreis ist für das Anbauteam gewünscht, aber ehrenamtlich und freiwillig.

Genauso wie der Verein basisdemokratisch und hierarchiearm gestaltet ist, setzen wir auch als Anbauteam dieses Ideal um. Unterstützung bekommen wir durch eine monatliche Supervision. Wir haben keine festen Arbeitsbereiche aufgeteilt, sondern versuchen alle in allen Bereichen fit zu sein und zu werden. Allerdings sind Verantwortlichkeiten für einzelne Kulturen und Fruchtfolgeblöcke unter uns aufgeteilt. Mit einer wöchentlichen ausführlichen Arbeitsbesprechung mit Ackerrundgang und kleineren täglichen Arbeitsbesprechungen und täglicher Eincheck-Runde, arbeiten wir viel gemeinsam und in enger Absprache.

Der Umfang der Mitgliederhilfe auf dem Acker variiert, aber es gibt einen konstanten Kern auf den Verlass ist, wenn dringender Bedarf da ist. Bei größeren Ernte-Aufrufen kommen meistens Viele zum Helfen und es geht gesellig zu. Wir geben uns sehr Mühe den Acker als lebendigen, geselligen Ort an dem alle jederzeit willkommen sind zu fördern und binden alle Mitglieder, soweit es geht, in alle Arbeiten ein.

Es gibt eine Kooperation mit einer Grundschule, die jede Woche mit ca. 8 Kindern zum Helfen kommt. Im Juni und Juli ist oft Samstag-vormittags Mitmachzeit oder Donnerstags Feierabend-Gärtnern, Dienstag Ernte-Tag und Donnerstag-Nachmittags Eltern-Kind-Ackerzeit.

Der Anbau

Auf 5 ha Fläche bauen wir ganzjährig eine bunte Vielfalt von Gemüse für 185 Haushalte an. Auf dem 2,5 ha großen Hauptacker bewirtschaften wir unsere 60 m langen 1,50er Beete mit Traktoreinsatz und pflugloser Grundbodenbearbeitung. Dort stehen drei Folientunnel (insg. 800 m²) in denen wir im Marketgarden-Stil arbeiten. Bewässern können wir mit Grundwasser. Wir haben am Acker keine Hofstelle aber im 1,5 km entfernten Dorf Altenheim gibt es eine große Halle mit Verteilraum, Kühlraum, Gemüsewaschanlage, Zwiebelboden und Platz für Maschinen.

Auf weiteren Flächen rund um Neuried bauen wir Kartoffeln und derzeit Dinkel an und tüfteln noch an unserer landwirtschaftlichen Fruchtfolge, die Getreide, Gründüngung für Transfer-Mulch, Ackerbohnen und Frühkartoffeln, Kürbis und Zwiebeln vereint. Wir arbeiten mit einjährigen Gründüngungen und Sommerzwischenfrüchten, Untersaaten und Mulch. Als zusätzliche Düngung setzen wir Schafwollpellets ein. Unsere Jungpflanzen ziehen wir zum Teil selbst an, teilweise kommen sie von der Bioland Gärtnerei Natterer und von einem kleinen Demeter-Betrieb aus unserer direkten Nachbarschaft.

Was wir uns durch die Teamvergrößerung wünschen:

  • Mehr Kapazitäten für regenerative Methoden und Humusaufbau wie Transfermulch, Untersaaten- und Gründüngungsmanagement im Anbau-Alltag.
  • Personellen Puffer für Urlaubs- und Krankheitszeiten und für Arbeitsspitzen in der Hauptsaison
  • Unsere Flächen biodiverser gestalten: Schritte Richtung Agroforst und Streuobstwiesenpflege, Hecken erweitern
  • Mehr Zeit an wasserschonenden Methoden zu tüfteln. Z.B. unterirdische Tropfschläuche in Hügelbeeten
  • Mehr Kapazität für Bildungsangebote

Infos zur ausgeschriebenen Stelle:

  • Beginn möglich ab Januar 2024, spätestens ab März 2024
  • Festanstellung, 33 Wochenstunden, unbefristet
  • Im ersten Jahr 15,50 Euro brutto Stundenlohn ab dem zweiten Jahr Einstieg in unser System des bedarfsorientierten Lohns
  • Wir wünschen uns: praktische Erfahrung im Bio-Gemüsebau, Kenntnisse im Umgang mit Traktor und Maschinen, Bereitschaft im Team auf Augenhöhe zu arbeiten und an gemeinsamen Supervisionstreffen teilzunehmen, Freude an der Einbindung der Mitglieder in den Arbeitsalltag und Interesse am Verein.

Interesse geweckt?

Nimm gerne direkt Kontakt mit uns auf und melde dich bei Ricarda unter Ricarda.christ@posteo.de oder bei Julia unter 015123461451 oder bei Benjamin unter 017630547035.

Hier findest du die Stellenausschreibung auch als PDF.

Was ist aus unserem Zukunftstag geworden?

eingetragen in: Aktivenkreis, Entwicklung, Klausurtagung

Ein Ausblick auf 2024

von Marlene

Sowohl die Broschüre zur Vorbereitung des Zukunftstages als auch die Erfahrungen vieler Mitglieder seit unserer Gründungszeit machen deutlich, dass wir mit unserem Projekt sehr viel erreicht haben. Aber es ist – wie unser Gärtner Benjamin es so schön ausdrückt – noch Luft nach oben. Das betrifft weniger die Vielfalt und Fülle unseres Erntekorbes. Obwohl wir über ausreichend Ackerland verfügen, sind Wünsche im Blick auf Obst oder Getreide und Hülsenfrüchte nicht dringend und auch nicht einheitlich. Der Wunsch, unsere Bildungsarbeit stärker auszubauen wird da schon stärker unterstützt. Und gerade das soll nicht nur auf die Schultern unseres Anbau-Teams gelegt werden, sondern aktiver als bisher von Mitgliedern übernommen werden. Auch der Gedanke, gerade diese Arbeit stärker über Fremdgelder/Zuschüsse, zu finanzieren, wurde deutlich unterstützt. In eine andere Richtung gingen Vorschläge, uns insgesamt „unabhängiger“ zu machen. Dabei wurde vor allem an die Weiterentwicklung unseres Bewässerungssystems gedacht und einen Umstieg von fossilen Energien auf erneuerbare Energien. Auch unsere Rolle als Ausprobierer und Vorreiter bei klimagerechtem Öko-Anbau in unserer Region wird von einigen als wichtig angesehen. Und die guten Initiativen in Sachen Schutz von Biodiversität, Humusaufbau und bodenschützende Maßnahmen könnten von unserem Hauptacker auf die anderen ausgeweitet werden.

Relativ deutlich wurde, dass wir sowohl den aktuellen Umfang der Arbeiten also auch Erweiterungen in die eine oder andere Richtung nur mit weiteren Fachkräftestunden bewältigen können. Kurz, wir brauchen eine*n vierte Gärtner*innenstelle. Und genau so wichtig ist es, dass auch das Engagement unserer Mitglieder wächst. Wir machten uns auch Gedanken darüber, wie eine solche 4. Stelle zu finanzieren wäre. Empfohlen wurde, das sowohl über eine Erhöhung des Richtwertes als auch über die Erhöhung der Ernteanteile hinzukriegen. Im Blick auf die Höhe des Richtwerts sahen einige wenige eine rote Linie bei ca. 110 €.

Soweit kurzgefasst der Zukunftstag. Danach machte sich der Aktivenkreis an die Arbeit. In mehreren Besprechungen und weiteren Ideen-Papieren wurde durchaus kontrovers diskutiert und neue Lösungsansätze kamen dazu. Das haben wir am Ende nach einem kreativen Prozess in guter Solavie-Einigkeit beschlossen:

  • Wir suchen für ab 2024 nach einer vierten Fachkraft. Wir haben das Ziel, ohne Erhöhung der Ernteanteile auszukommen.
    Um diese 4te Stelle zu finanzieren, wird nach Ende der Verteiltätigkeit von Monika zum Jahresende das Anbau-Team für die Verteilung mit verantwortlich sein. Wie bisher ist in diesem Bereich aber weiterhin die Unterstützung von uns Mitgliedern notwendig. Die Finanzierung der 4 Stunden Bildungsarbeit pro Woche soll im nächsten Jahr vom Vereinshaushalt übernommen werden und wir machen uns auf die Suche nach gemeinnützig anerkannten Vereinen, mit denen zusammen wir Fördergelder für Bildungsarbeit akquirieren können. Außerdem kann das erweiterte Team einige Arbeiten selber übernehmen, die aktuell von Dienstleistern erledigt werden. Das Team hat auch die Absicht, wieder mehr Gemüsepflanzen selber zu ziehen. Beides erspart uns im nächsten Haushalt ca. 7.000 €.
  • Unsere aktuellen Minijobs sollen weiterhin erhalten bleiben (Heinz, Johanna, Horst und Carlos).
  • SoLaVie als „Mitmachprojekt“ soll stärker ins Bewusstsein gebracht werden. Unser Engagement in Sachen Klima- und Biodiversitätsschutz ist noch wichtiger geworden und jedes Mitglied sollte da voll dahinter stehen und die Aufgaben mit anpacken und die Finanzierung mittragen – je nach den eigenen Möglichkeiten.

Soweit der aktuelle Stand nach den Beratungen im Aktivenkreis. Wie es weiter geht und was bereits in den nächsten Wochen und Monaten auf uns zukommt, dazu mehr in einer nächsten Mitglieder-Info.

Nachrichten vom Acker: Hurra! Wir haben eine Gemüsewaschanlage angeschafft

(von Marlene aus der AG-Anbau)

Seit November erfreut sich unser Anbau-Team an einer arbeitserleichternden Gemüsewaschanlage. Sie steht in unserer Halle in Altenheim und ist gut zugänglich. Das Wasser beziehen wir aus einem eigenen Brunnen und Strom haben wir dort auch.

Besonders in der kalten Jahreszeit war das Gemüsewaschen eine sehr unangenehme Arbeit, bei der die Gärtner*innen ziemlich nass und kalt wurden (siehe Fotos unten). Aber auch für den Rücken ist es mit der Gemüsewaschanlage schonender. Neben den Vorteilen für unser Anbau-Team erwarten wir aber auch im Blick auf die Sauberkeit und Frische unserer Salate eine deutliche Verbesserung. Durch das Blubberbad wird der Salat bis ins Innere schonend gesäubert und benässt und weniger beschädigt. Besonders im Sommer wird der Salat so rasch abgekühlt und danach im Kühlraum weiter gekühlt. So bleibt der Salat länger frisch und übersteht auch die Fahrt zu den Verteilpunkten bei hohen Temperaturen besser. Jetzt im Winter müssen wir bei drohendem Frost oder schlechtem Wetter immer wieder früher ernten als üblich und auch da hat sich die Gemüsewaschanlage bereits bewährt im Blick auf längere Frische.
Wen es genauer interessiert, der kann sich auf der Website der Herstellerfirma die Funktionsweise anschauen: https://www.bw-fpe.com/durchschubwaschanlage .
Die Firma hat ihren Sitz in Offenburg, ist noch relativ jung und hat sich auf Maschinen für kleinere landwirtschaftliche Betriebe spezialisiert. Die Anlage eignet sich vor allem für verschiedenste Salate, Spinat und ähnliche Blattgemüse. Für die schwereren und kompakteren Wurzelgemüse ist sie nicht geeignet.
Die Finanzierung erfolgte über unseren Investitionshaushalt und zwei Spenden.
Die Anschaffung der Gemüsewaschanlage ist ein Schritt, mit dem wir uns auch auf die Auswirkungen der Klimaerwärmung einstellen. Im Aktivenkreis haben wir uns in der ersten Sitzung dieses Jahres damit beschäftigt, was an Aufgaben in diesem Jahr auf uns wartet. Da wird die Anpassung an den Klimawandel eine wichtige Rolle spielen. In den nächsten Wochen wollen wir euch darüber weiter informieren und für Samstag 22. April planen wir eine Klausurtagung mit möglichst vielen von euch, um diese Aufgaben gemeinsam anzugehen.

Mittwintertreffen für alle im Verteilpunkt OG

[Foto: Dr. Bernd Gross, Wikipedia, CC0 1.0 Verzicht auf das Copyright]
Alle Ernteanteilsabnehmer*innen sind herzlich eingeladen. Also auch die, die bei einem anderen Verteilpunkt beheimatet sind.

Es gibt Flammkuchen bis alle satt sind!

Für die Kosten dürft ihr gerne etwas spenden, der Überschuss geht an unseren Verein.

Vielleicht mag sich ja noch jemand um Punsch und Glühwein kümmern.
Helfer*innen für Aufbau und Aufräumen sind willkommen.

Wer mag, bringt ein kleines Dessert mit.

Bitte meldet euch bis zum 17.12. über die info@solavie.de an, mit wieviel Personen ihr kommt, damit der Einkauf geplant werden kann.

Verteilpunkt OG Weingartenstraße 35 am Mittwoch, den 21.12.2022, ab 17 Uhr

Power to the sauer!

eingetragen in: Aktionen, Einsatz, Termine
Gehobelt, gesalzen und gestampft werden unsere Riesen-Spitzköhler dieses Jahr, damit die Milchsäure-Bakterien sie fermentieren und haltbarmachen. Dazu sind händische Kräfte und viel Stampf-Power gefragt.


Am
10.12.22 treffen wir uns von 10-15 Uhr an der Halle.

Gebraucht werden noch Sauerkrauthobel und Steinguttöpfe zur Einlagerung.

Meldet euch verbindlich bei Julia an (0151-23461451) oder auch gerne, wenn ihr Hobel oder Töpfe habt und freut euch auf vitaminreiches Kraut, das uns im Winter stärkt!

POWER to the BAUER, herzlich grüßt das Anbauteam

und

Leckeren Apfelsaft könnt ihr am Sauerkrauttag 10.12. von 10 – 15 Uhr in der Halle kaufen

von Heinz seiner Streuobstwiese!
Je Kiste á 6 Flaschen 12 Euro inkl. Pfand
Die leeren Flaschen plus Kiste könnt ihr selbst in den entsprechenden Supermärkten abgeben.

Rama dama am Samstag, den 19.11.2022

Rama dama ist bayrisch und bedeutet aufräumen 🙂
Am Samstag wollen wir den Acker winterfest machen und brauchen dafür starke Unterstützung von euch, Aufgaben gibt’s für groß und klein.
Los geht’s um 10:00 Uhr bis ca 15:00 auf dem Hauptacker.
Damit wir einen Überblick haben wie viele kommen, meldet euch bitte vorher verbindlich bei Ricarda.
Außerdem besteht die Möglichkeit für die neuen Arbeitsgruppen, eine Einweisung in die Aufgabenbereiche zu bekommen und in den Austausch mit dem Gärtner*innenteam zu gehen. Auch dafür meldet euch bitte vorher bei Ricarda.
Wir freuen uns auf RiRa-Rama-Dama mit euch.
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