Bei unserer letzten Grundsatzdiskussion wurde der Traum von einem eigenen SoLaVie-Hof wiederbelebt. Nachdem sich unser Projekt bis ins aktuell fünfte Anbaujahr super entwickelt hat, könnten wir mit einem Hof in Altenheim nicht nur bisher fehlenden Wohnraum für unsere Gärtnerinnen und Gärtner schaffen. Wir könnten jungen Menschen Erfahrungen im ökologischen Gemüsebau anbieten und die dafür nötige Unterkunft stellen.
Der aktuell von einigen Mitgliedern besichtigte Hof böte darüber hinaus viele andere Möglichkeiten. Wir könnten Obst und Beeren zum Selbstpflücken anbauen, ein Raum könnte als Treffpunkt für unsere Arbeitsgruppen ausgebaut werden oder auch als Hofcafé. Bildungsarbeit, Bauernhofpädagogik, Platz für Tiere, Kunstatelier, Repaircafé, Tiny House Siedlung und anderes mehr.
Und sollte dieser Hof nicht der passende sein, dann vielleicht ein anderer – auch eventuell als Lebens- und Wohnprojekt.Bei aller Begeisterung wurde im Aktivenkreis klar, dass ein solches Projekt nicht ohne eine verlässliche Gruppe von Mitgliedern zu machen ist, die viel Lust und ausreichend Zeit haben. Von der Beurteilung von Kaufangeboten über die Finanzierung bis hin zum Kümmern um die Instandhaltung, aber auch die Entwicklung von Ideen und deren Umsetzung, ist das ein sehr vielseitiges Projekt. Wer gern was Sinnvolles tut in einer engagierten Gruppe netter Leute (so ist das bei SoLaVie meistens) ist hier am richtigen Platz. Eine solche Gruppe rufen wir jetzt ins Leben. Vielleicht genau das, worauf Du schon lange wartest? Eine arbeitsfähige Projektgruppe ist Voraussetzung dafür, dass wir den Traum vom SoLaVie-Hof weiter verfolgen – vielleicht noch in diesem Jahr oder erst in den nächsten Jahren. Nur wenn wir genügend motivierte Mitmacher*innen haben, wollen wir uns um die Finanzierungsmöglichkeiten kümmern – aber es erscheint uns möglich.
Ein neues Projekt entsteht, eventuell mit Solavie oder auch als ganz eigenes Projekt. Hier kannst Du Deine Ideen einbringen und mitgestalten.
Wir laden euch herzlich ein zu einem besonderen Mulch-Aktionstag am Samstag, den 1. August, von 10-16h: Gartenhandschuhe sind von Vorteil und natürlich auch Sonnenschutz, Trinken und Vespern nicht vergessen.
Mulchen- als Vorbild die Natur
In der Natur, im Wald, ist der Boden immer durchwurzelt und bedeckt. Nach diesem Vorbild arbeiten wir im Gemüsebau auf unserem Acker. Wir versuchen den Boden durch Gründüngung immer durchwurzelt zu halten und mit Mulchmaterial (z.B. Kleegras oder Stroh) zu bedecken. Mulchen als Methode bedeutet zunächst, dass der Boden bedeckt ist. Kulturen, die sich besonders zum Mulchen eignen sind sowohl Fruchtgemüse wie Zucchini, Tomaten, Gurken, Auberginen und Paprika als auch Kohl. Mulch soll einerseits die Pflanzen düngen, andererseits die Verdunstung des Bodens minimieren. Durch die kontinuierliche Bodenbedeckung erhöht sich die Anzahl der Bodenlebewesen, wodurch die Bodenfruchtbarkeit und somit auch die Gemüseerträge steigen. Ein besonders schöner Nebeneffekt ist die Unkrautunterdrückung. Wenn das Mulchmaterial dick genug aufgetragen ist, erspart uns das jede Menge Arbeit. Wenn ihr Interesse habt, noch mehr darüber zu erfahren, seid ihr herzlich eingeladen am Samstag, dem 1.8.2020 mit Benjamin unsere Köhler zu mulchen. Wir freuen uns auf euch!
Wir hatten in der letzten Zeit viele Samstage zum Mithelfen angeboten. Unsere Hoffnung war, dass dann mehr Leute zum Helfen kommen würden. Das wurde leider sehr enttäuscht – es kamen nur wenige, deutlich weniger als bei früheren Ackeraktionstagen. Nun vermuten wir, dass weniger „große“ Termine doch „verpflichtender“ sind und diese Termine besser freigehalten werden.
Wir bieten einen weiteren Ackeraktionstag an am 8. August. Eine gesonderte Einladung folgt noch kurz vorher als Erinnerung. Nach dem 8. August ist dann erst mal etwas Pause und der nächste Termin ist dann die Kartoffelernte Anfang September (5. oder 12.09).
Neben den Ackeraktionstagen brauchen wir eure Unterstützungin der Ferienzeit, vor allem an den Erntetagen Dienstag und Mittwoch. Die vielen Helfer*innen in der Corona-Anfangszeit sind wieder zahlenmäßig geschrumpft.
Das war mal eine supertolle Aktion: unglaubliche (geschätzte, aber keineswegs übertriebene) 50-60 große und kleine Solavistas sind unserem Aufruf nach helfenden Händen für die Ernte der Kartoffeln gefolgt!
Bereits um 10 Uhr standen mehr Leute am Acker als insgesamt für den ganzen Tag erwartet wurden. Innerhalb kürzester Zeit waren alle Kartoffeln ausgebuddelt, sodass die Solavistas, die für die Nachmittagschicht zum Ernten kamen, keine Kartoffeln mehr bergen konnten. Dafür wurden dann Hacken geschwungen, unzählige Reihen Zwiebeln, Mangold, Mais, Karotten, … von Unkraut befreit. Die Stimmung war toll, die vielen Menschen ermöglichten es, die Arbeit gemütlich angehen zu lassen, genügend Pausen zum Schwätzchen halten, Kartoffeln grillen oder zum Zuschauen zu machen.
Vor allem geben uns die vielen Menschen die Hoffnung, auch im Herbst bei der größeren Kartoffelernte auf unserem doppelt so großen Kartoffelacker auf den Vollernter zu verzichten und damit den Acker schonen zu können. Dort wird es dann auch garantiert für alle genügend Kartoffeln zum Ernten geben – letztes Jahr hatten wir zwei Tage für die Ernte angesetzt. Wir freuen uns, wenn ihr auch dort so zahlreich kommt und einen ähnlich schönen, entspannten Tag mit uns gestaltet.
Hier noch die Zahlen dazu: Es wurden ca. 1,6 t Frühkartoffeln geerntet. Die Kartoffeln sollen alle zwei Wochen ausgegeben werden, pro Ernteanteil 1,5 kg. Das reicht dann bis Anfang Oktober.
Seit sieben Wochen verteile ich nun dienstags unser Gemüse in der Verteilhalle. Eine kleine neue Welt eröffnet sich dadurch für mich – mit einigen Aha-Effekten! Diese möchte ich hier gerne mit euch teilen:
Gemüse lagern ist nicht so trivial wie man vielleicht denkt. Dass beispielweise Möhren nicht makellos und sauber aus der Erdmiete kommen, war mir schon klar – trotzdem habe ich nicht damit gerechnet, dass noch viel Aussortieren oder Putzen nötig ist, um die Möhre „verteilfertig“ zu machen. Natürlich ist die Möhre keine Spaghettipackung, die man solange im Schrank aufheben kann wie man will. Nein, sie ist organisches Material, das mit seiner Umwelt reagiert. Da sind Pilze, Bakterien und andere Mikroorganismen in der Erde, mit der die Karotte in Kontakt kommt. Da sind viele Lebewesen, die sich nichts Besseres vorstellen können als sich über den Winter in einem duftenden Karottensack durchzufuttern. Auch wundert es kaum, wenn die letzten Säcke einige matschige Überraschungen bereithalten oder die Kartoffeln es trotz Dunkelheit nicht mehr aushalten und munter zu sprossen beginnen. Da reicht eine faule Stelle an einer Möhre beim Einlagern, die übersehen wurde, und schon verbreitet sich ein Pilz im ganzen Möhrensack. Ein milder Winter kommt dem Pilz natürlich zusätzlich gelegen. Auch mit viel Erfahrung und ausgeklügelter Technik, kann man manchmal mehr oder weniger Glück bei der Lagerung in der Erdmiete haben.
Ricarda in der Halle
In Altenheim gibt es zwei Möglichkeiten zur Winterlagerung: Die Erdmiete und den Kühlraum. Die Erdmiete ist eine altbewährte Methode Lagergemüse ohne Energieverbrauch über den Winter zu lagern. Die Frage ist, wie lange diese Methode noch genutzt werden kann. Dieses Jahr war der Winter so mild, dass z.B. die Kartoffeln in der Erdmiete die Zeit deutlich schlechter überstanden haben als die im Kühlraum. Schade eigentlich – denn der Kühlraum verbraucht Strom, den man sich und der Umwelt lieber sparen würde.
Ein weiterer Aha-Effekt: Lauchstangen gerecht zu verteilen ist eine Wissenschaft für sich. Da ist auf jeden Fall strategisches Denken gefragt, wenn sich die 421 Lauchstangen in Umfängen von kleiner Finger bis oberarmdick vor dir türmen. Wie groß darf der Größenunterschied sein in einer Kiste, in der sich jede*r eine Stange nehmen darf? Sortiere ich vorher alle nach Größe und verteile dann? Gebe ich kryptische Anweisungen wie: „Bitte einen großen und einen mittleren und einen kleinen nehmen“? Ab wann ist ein Lauch eigentlich groß? Wollen überhaupt alle großen Lauch oder gibt es vielleicht auch manche, die sogar einen kleinen, schlanken Lauch bevorzugen? Vor diesen Fragen steht man natürlich nicht nur beim Lauch, sondern auch bei anderen Gemüsesorten. Da wird gerne zusammen gefachsimpelt und manchmal auch in philosophische Sphären eingetaucht, bis die fairste Lösung gefunden ist – das macht jeden Verteiltag abwechslungsreich. Und das Schöne ist, dass fast wöchentlich neue Gemüsesorten in der Halle auftauchen. Und wenn die Tomaten erst kommen…!
Cordelia beim Wurzelpetersilie Richten
Auf die Mischung und Gelassenheit kommt’s an:
Mittwochs fängt die Uhr dann am Vormittag leise an zu ticken: Auf dem Acker wuseln die Gärtner*innen mit einigen treuen freiwillig helfenden Händen durch die Beete und ernten das Blattgemüse und die Kräuter, die so frisch wie möglich am Nachmittag an den Verteilpunkten ankommen soll. Mit einem Traktor voll leckerem Grünzeug macht sich dann eine*r der Gärtner*innen auf den Weg quer durch Altenheim um Monika in der Verteilhalle noch mit dem ein oder anderen spontanen Überraschungs-Gemüse zu erfreuen. Dann ist es Monika, die vor einem Kräuter- und Salaträtsel steht: Verteile folgende Kräuter in gerechter Weise auf die elf Verteilstellen: Postelein, Ysop, Petersilie in kraus und glatt, Eiskraut, Hirschhornwegerich, Schnittlauch, Rucola. Da sind Routine und ein kühler Kopf gefragt, denn um 14:00 muss alles abholbereit sein. In Windeseile und mit gleichzeitiger Sorgfalt sind alle Sorten gewogen, verrechnet und verteilt und wir können uns am Mittwochabend eine grandiose Asiamischung abholen, die in den Bioläden der Umgebung ihresgleichen sucht.
Frisch geernteter Salat in der Verteilhalle
Abschließend bleibt noch meine Bewunderung zu erwähnen, über den facettenreichen Arbeitsablauf beim Anbau und in der Verteilung unseres Gemüses, in dem so viele Hände ineinander greifen und der 160 Haushalte jede Woche mit Gemüse versorgt. Mit viel Abstimmung, Sorgfalt und persönlichem Engagement.
Und meine Wertschätzung für das Gemüse – auch wenn die vorher schon hoch war – ist nochmal beachtlich gestiegen. Für die, die den Acker und die Verteilhalle noch nicht kennen: Ich kann euch nur empfehlen mal für einen Tag oder auch öfter vorbeizukommen und die vielen spannenden Arbeitsschritte einmal live mitzuerleben.
Aus verschiedenen Gründen wäre es schön, noch einen dritten Folientunnel zu haben. Wir haben die Möglichkeit, ziemlich kostengünstig an einen gebrauchten jedoch gut erhaltenen Folientunnel zu kommen, ganz in der Nähe des Ackers. Wir müssten finanziell ca. 800 € für eine neue Folie aufwenden. Aber – nun kommt der Haken dabei – das wäre mit ziemlich viel Arbeit vor allem beim Abbau und später dann auch beim Wiederaufbau verbunden. Die Stangen des Folientunnels sind zur Sicherung gegen Sturmschäden einbetoniert und müssten wieder aus dem Beton befreit werden, also ziemliche Schwerarbeit. Die Corona-Krise hat nun einige Leute zur Untätigkeit zu hause verdammt und das brachte uns auf die Idee, dass wir ein solches Projekt gerade jetzt doch stemmen könnten.
Wir suchen daher 3 bis 5 Leute, die sich gemeinsam diese Arbeit zutrauen. Dabei müsste auch eine*r in der Funktion eines*einer Bauleiter*in dabei sein, der*die den Gesamtprozess anleitet und die Übersicht behält. Nach Möglichkeit sollte dieses Team über die gesamte Ab- und Aufbauphase dabei bleiben, das ist aber nicht unbedingte Voraussetzung. Für das Aufbringen der Folie brauchen wir dann sowieso wieder sehr viel mehr Hände und einen windstillen Tag. Wer sich das zutraut und Zeit hat, schreibe an info@solavie.de.
Vorgesehen war ein Aufräumtag, aber die Möhrenernte war wichtiger. Auf den letzten Drücker haben wir die Möhren vor dem Frost retten können.
Und jetzt zum Motto des Tages: gesagt – getan: 3 Tage zuvor ging es bei der Grundsatzdiskussion zum Anbaujahr 2020 auch um die Zufriedenheit mit der Sauberkeit des Gemüses, so wie es aus der Verteilhalle ausgeliefert wird. Da wurden auch Kartoffeln und Möhren erwähnt, die noch erdig sind. Die Gärtner gaben den Hinweis, dass es wichtig ist, die Kartoffeln und Möhren mit Erde zu lagern, da sie dadurch haltbarer sind und auch besser den Geschmack bewahren. Alle Anwesenden bei der Besprechung waren sich einig, dass die Erde am Gemüse nicht stört.
Und jetzt konnten die Helfer beim Ackertag so richtig auskosten, erdige Möhren auszugraben. Erde ist klumpig, nass, klebrig und in dieser Jahreszeit kalt! Stimmt! Jede einzelne Möhre bekommt eine Extra-Behandlung in Form einer Streicheleinheit, bei der die Erde so gut es geht, abgestreift wird. Stimmt! An Stiefel und Handschuhen bleibt der ganze Dreck hängen. Stimmt! Der Rücken tut weh vom Bücken und wer sich hinkniet, wird eben dreckig. Stimmt! Was ist das bloß für ein Knochenjob?!
Aber: Die etwa 12 Helfer plus 1 Kind! hatten eine unwahrscheinlich gute Laune. Es wurde viel gelacht, viel geredet und viel geschafft. Es war ein schönes Bild, wie alle dicht nebeneinander die Möhren säuberten und sich Stück für Stück voranarbeiteten. Eine tolle Gemeinschaftsaktion, nach der jeder zufrieden nach Hause gehen konnte! Somit ist bewiesen: Möhrenernte verbindet – klebrige Erde verbindet- Erde an den Möhren im Erntekorb stört uns nicht.
Er oder sie hat das gut: Bei der Hitze einfach die Beine ins „Storchenbad“ auf unserem Acker hängen. Unser Anbau-Team hat derweil gerade ziemlich viel zu tun. Dazu fallen zwei unserer fleißigsten Erntehelferinnen ganz oder teilweise wegen gesundheitlicher Probleme aus. Deshalb an dieser Stelle eine freundliche Erinnerung daran, dass wir ein Mitmach-Projekt sind. Auch wenn wir die Arbeitszeit unseres Anbau-Teams aufgestockt haben, funktioniert die Ackerarbeit nicht ohne unsere handgreifliche Unterstützung. Dienstags und Mittwoch Vormittag brauchen wir Hilfe beim Ernten. Und wenn ihr an einem anderen Tag kommen könnt, dann meldet euch bitte an. Und an den Samstagen 3. und 24. August sind wieder Ackeraktionstage.
Beim letzten Ackeraktionstage konnten wir unsere Frühkartoffeln ernten. Nach Schätzung sind es etwa zwei Tonnen. Damit sind wir bestens versorgt bis zu den Lagerkartoffeln im Herbst. In diesem Jahr wurde für die Frühkartoffeln auch eine rotschalige Sorte gewählt. Wir sind gespannt, wie euch die schmecken.
Allen, die in der nächsten Zeit in Ferien und auf Reisen gehen wünschen wir eine gute Zeit. Vergesst nicht, rechtzeitig eine Ersatzabholung für Euer Gemüse zu organisieren.
Von 9 bis 16 Uhr könnt ihr unter der Anleitung unseres Gärtners zusammen mit anderen Solaviestas Gemüseanbau konkret erfahren, dazu lernen und mit dazu beitragen, dass es weiterhin gut gefüllte Erntekörbe gibt. Alle sind herzlich dazu eingeladen, ob Mitglieder, Ernteanteilsabnehmende, Freund*innen, Kinder und Erwachsene. Ihr bestimmt selber, wie lange ihr Zeit habt. Falls ihr Gartenhandschuhe habt, bringt die bitte mit.
Besondere Aufmerksamkeit für Eltern und Großeltern! Am Samstag steht neben Beikrautbekämpfung vor allem die Ernte unserer Frühkartoffeln an. Die bisherigen Kartoffelernten im September waren immer ein besonderes Ereignis, bei dem sich auch (kleinere) Kinder gut beteiligen konnten. Falls ihr euren Kindern erst Lust auf Kartoffelernte machen müsst, hilft vielleicht unsere kleine Geschichte von „Maximilians Kartoffelernte“, die ihr hier nachlesen könnt.
Um 12.30 Uhr gibt es eine Mittagspause. Bitte bringt etwas für ein gemeinsames Vesperbuffet mit und entsprechend für euch Geschirr und Besteck. Und denkt an ausreichend Getränke für euch und Sonnen- oder Regenschutz. Die Wegbeschreibung nach Altenheim findet ihr hier.
Außerdem wird ein kleines Filmteam vor Ort sein. Es handelt sich um ein Dokumentarfilm-Projekt im Rahmen des Studiums an der Hochschule Offenburg. Der Film behandelt aktuelle Entwicklungen zu Umwelt und Klimawandel. Wir freuen uns über Filminteressierte und Umweltfreund*innen.