Kartoffelernte, Traktortaufe und Gratulation Julia am 3. September 2022

Glück muss man haben bei der Kartoffelernte!

Da wünschen wir uns alle sehnlichst Regen auf die Äcker und ausgerechnet bei unserer Kartoffelernte machte der Himmel die Schleusen auf. Und dennoch hatten wir Glück und konnten immer wieder die Arbeit fortsetzen, bzw. eine tolle Mittagspause machen. An einem reich gedeckten Tisch konnte sich jeder genussvoll stärken und Marlene brachte einen leckeren Prickler mit, denn es gab ja etwas zum Anstoßen und Feiern.

Das erste Prosit ging an Julia, unsere frisch gebackene, staatlich geprüfte Gärtnerin! An dieser Stelle noch einmal herzlichen Glückwunsch und wir freuen uns sehr, dass du in unserem GärtnerInnen-Team bist!

Zum zweiten Mal erhoben wir das Glas, um die Traktortaufe zu feiern. Unser New Holland T4 ist ja jetzt ein wichtiges Mitglied unserer Gemeinschaft und dank der Spenden belastet die Anschaffung nun nicht so sehr unseren Haushalt. Da viele blaue New Holland durch die Gegend fahren, sollte unser Traktor nicht so anonym bleiben und wir suchten nach einem Namen: die Wahl fiel auf „Holli“ und das steht jetzt auf der Motorhaube.

Nach dem schönen Mittagsmahl ging die recht große Schar von HelferInnen wieder ans Werk und ließ sich von vorübergehenden Regenschauern nicht abhalten, bis alle Kartoffeln aus der Erde geholt waren.

Insgesamt fiel die Kartoffelernte dieses Jahr nicht so üppig aus wie letztes Jahr. Das betrifft alle Sorten, die wir geerntet haben: Karelia, Allians, Simonetta und La Ratte.

Die Sorte „La Ratte“ ist etwas ganz besonderes. Sie wird folgendermaßen beschrieben: Hörnchenkartoffel mit gelbem Fleisch, vorzüglichem nussigem Aroma, festkochend, gilt bei den Franzosen als Delikatesse. Also, erinnert euch daran, wenn ihr „La Ratte“ in euren Erntekorb packt. Und glaubt nicht, dass diese kleinen Kartöffelchen etwa 2. Wahl wären!

Zugegeben, wir Kartoffelaufleser haben uns auch über diese winzigen Kartöffelchen gewundert und das Aufheben hat nicht wirklich Spaß gemacht. Höchstwahrscheinlich war der Anbau der „La Ratte“ eine einmalige Sache – höchstens der Geschmack ist so bestechend, dass …???

Lasst euch überraschen!

Ein kleiner Rückblick auf’s Feierabendgärtnern am 22.08.2022

Unter Anleitung unserer Gärtnerin Julia machten sich sieben HelferInnen ans Werk. Julia hatte sich eine schöne Arbeit ausgesucht: Ur-Möhren ernten. Das ist eine gesellige Arbeit, denn man arbeitet praktisch in kurzem Abstand hintereinander und nebeneinander her und kann sich so nebenbei gut unterhalten. Voraus  gehen die „Grabegabeln“ und lockern die Möhren, gefolgt von den „Möhrenziehern“. Über das Aussehen der Möhren wunderten sich alle und Julia erzählte dazu die Geschichte vom holländischen König (welcher genau ist nicht bekannt): diesem König gefiel die Farbe der Urmöhre nicht und er wollte lieber orangefarbene Möhren haben. Also machte er sich daran, eine neue Sorte zu züchten und so kommt´s, dass wir heute die Urmöhre fast nicht mehr kennen. Jetzt können wir gespannt sein, ob es auch Geschmacksunterschiede gibt.

Dank der vielen helfenden Hände ging es zügig voran und bald war das Beet abgeerntet. Dann kam der gemütliche Teil mit Brezeln, Weckle, Hummus, Focaccia und Radler und Saft und Plaudern über Dies und Das. Der Sonnenuntergang beendete das Feierabendgärtnern.

Was ist eigentlich Gründüngung?

Unter Gründüngung versteht man das gezielte Anbauen von Nebenkulturen, die vorallem der Bodenverbesserung dienen. Es gibt viele verschiedene Pflanzen, die sich als Gründüngung eignen, von Gräsern über Hülsenfrüchtlern bis zu Sonnenblumen. Sie werden auf den Beeten eingesät sobald dort eine Pause vor der nächsten Gemüsekultur entsteht.

Das Ziel ist es, den wertvollen Boden dauerhaft zu begrünen um die Oberfläche vor Austrocknung, Winderosion und Auswaschung zu schützen.

Genauso wichtig sind die Effekte, die unterhalb der Oberfläche entstehen: Die Gründüngung sorgt für eine intensive Durchwurzelung des Bodens. Dadurch werden leichte Verdichtungen im Boden aufgelockert, es kann mehr CO2 gespeichert werden, das Wasser kann besser gehalten werden und die Pflanzennährstoffe bleiben gebunden und somit für die folgenden Gemüsekulturen verfügbar.

1. Die Gründüngung wird unter die Lupe genommen
1. Die Gründüngung wird unter die Lupe genommen


Indem der Boden dauerhaft bewachsen ist, wird auch das Bodennahrungsnetz „gefüttert“: Der Lebensraum der Bakterien, Pilze, Würmer und Insekten bleibt bewohnbar und trocknet nicht aus. Je vielfältiger die Begrünung ist, desto ausgeglichener ist das Ökosystem des Bodens. Einige Pflanzen haben einen größeren Einfluss auf die Bakterien im Boden, andere mehr auf die Pilze.

Nur mit einem intakten Boden-Ökosystem kann die Bodenfruchtbarkeit langsfristig erhalten und Humus aufgebaut werden.

2. Gründüngung aus Phazelia (Bienenweide) neben den Frühkartoffeln
2. Gründüngung aus Phazelia (Bienenweide) neben den Frühkartoffeln


Wie nutzen wir Gründüngungen bei SoLaVie?

Sobald ein Beet länger als 6 Wochen frei ist, säen wir Gründüngung ein, damit der Boden möglichst nie kahl daliegt. Außerdem geht in der Fruchtfolge auf unserem Gemüseacker jedes Jahr ein Teilbereich in „Ruhepause“ und der Boden erholt sich mit einer Gründüngung eine Saison lang vom Gemüseanbau. Bei uns haben sich winterharte Gründüngungs-Mischungen bewährt mit z.B. Roggen, Weidelgras, Klee und Wicke.

Der Roggen und das Gras sorgen mit ihren weitverzweigten Wurzeln für einen feinkrümeligen Boden und der Klee und die Wicke haben, wie alle Hülsenfrüchtler, die wunderbare Eigenschaft Sticktstoff aus der Luft binden zu können und für die nachfolgenden Gemüsekulturen in den Boden zu bringen. Die Blüten von Klee und Wicke bieten natürlich auch eine Nektarquelle für Insekten.

3. Mähen der Gründüngung auf dem Hauptacker
3. Mähen der Gründüngung auf dem Hauptacker


Eine weitere Gründüngungs-Mischung, die auf unserem Acker genutzt wird, ist das „Biodiversitätsgemenge“. Es beinhaltet Samen von über zwanzig verschienenden Pflanzen, sodass sich je nach Standort und Bodenbeschaffenheit eine angepasste Pflanzengesellschaft durchsetzen kann.

Und es gibt noch einen weiteren großen Nutzen aus der Gründüngung: Wir können sie über den Sommer zweimal abmähen und den Grünschnitt als Mulchmaterial für die aktuellen Gemüsekulturen verwenden. Die händische Verteilung des Mulchmaterials ist ein aufwändiger Arbeitsschritt, der sich aber lohnt und uns den ganzen Sommer über erfreut, denn unter der Mulchschicht bleibt der Boden länger feucht und Unkraut wird unterdrückt.

4. Gründüngungschnitt als Mulch im Tomaten-Gewächshaus
4. Gründüngungschnitt als Mulch im Tomaten-Gewächshaus

 

Nachdem Böden weltweit durch die instensive Landwirtschaft ausgelaugt und erodiert sind und Düngemittel teurer werden, bekommt das Thema Gründüngung aktuell sehr viel Beachtung – nicht nur im ökologischen Anbau. Es ist eine Wissenschaft für sich, die richtigen Ausaattechniken, Zeitpunkte und Samenzusammenstellungen auszuloten. Aber es lohnt sich sehr sich damit auszukennen und Erfahrungen zu sammeln.

Benjamin bildet sich gerade in dem Bereich mit einer umfangreichen Fortbildung weiter und sitzt bei Dietmar Näser und Friedrich Wenz im Bodenkurs an der Quelle der neuesten Erkenntnisse zum Thema Boden und Gründüngung. Für alle, die diese Themen auch spannend finden, wollen wir bald einen Themenabend machen, an dem wir Neugelerntes aus unseren Aus- und Weiterbildungen an euch weitergeben. Und Vieles davon lässt sich natürlich auch im Hausgarten umsetzen!

Samstag, 2. Juni, 9 – 16 Uhr Ackeraktion – eine gereimte Einladung!

Von Wurzeln und Knollen
und allen anderen Gemüses, die geerntet werden wollen:
Es wird heiß, es wird eng,
Warten wir noch a weng,
Ist es bald zu schwer
Und unsere Keller bleiben leer…
Es drängt, da hilft keine Zauberei,
Auf den Acker zu kommen aber allerlei.
Mit poetischen Zeilen versuchen wir euch diese Woche zu locken,
Damit wir euch nicht schon wieder mit Unkraut-Fotos schocken!
Weniger dringlich ist es jedoch nicht,
Deswegen dieses kleine Gedicht!
Kommt auf den Acker,
Schlagt euch wacker,
Jätet mit uns für bunte Teller,
Mit vielen Händen geht es tausend mal schneller:)
Am Samstag ab 9-16 Uhr
Findet Ricarda sich ein mit euch auf weiter Flur
Mindestens 5, dann lohnt sich die Aktion,
Los geht’s auch jederzeit in der Woche schon!!!

Spendenaufruf Traktorkauf

Nach vielen Einsätzen ist nun doch schneller der Fall der Fälle eingetroffen – früher als befürchtet fiel der bisherige Geräteträger-Traktor Ende Mai erneut von heut auf morgen aus – leider nun endgültig.

Und was machen wir jetzt?

Unser Anbauteam schultert die täglich anfallenden Aufgaben bestmöglich mit einem stundenweise gemieteten Ersatztraktor. Dies kann jedoch nur ein Kompromiss auf Zeit darstellen, denn dieser Ersatztraktor ist für unsere Zwecke nicht optimal, da der Radabstand nicht zu unseren Beeten passt. Zudem steht aktuell viel Bodenbearbeitung für die Beetvorbereitung an, sodass ein Traktor dauerhaft verfügbar sein sollte.
Nach intensiver Recherche und Austausch im Aktivenkreis und auf Basis der wirtschaftlichen Einschätzung der AG Finanzen die Entscheidung:

Es führt kein Weg daran vorbei – wollen wir, dass unser Anbauteam effektiv arbeiten und somit für uns alle das feine saisonale Gemüse anbauen kann – es muss die nachhaltige und längerfristige Investition in einen Traktor getätigt werden!

Dieser Schritt wurde für alle daran Beteiligten nicht leichtfertig getroffen, da es sich in diesem Falle um eine Investitionssumme von ca. 39.000,- € für den Verein handelt.
Eine Investitionssumme, die zum Glück nicht alltäglich noch alljährlich im Verein anfällt. Bislang konnte der Verein in seiner nun 6-jährigen Anbaugeschichte solche Großinvestitionen vermeiden. Doch nun heißt es für uns als Verein und Gemeinschaft zusammen zu stehen und diesen Schritt anzugehen und gemeinsam zu stemmen.

Grundsätzlich sind die Ausgaben für das aktuell vorliegende Angebot über die Darlehen der Mitglieder – unseren Investitionshaushalt – gedeckt. Nach dem Traktorkauf sind diese Mittel jedoch erst mal ausgeschöpft, so dass für evtl. weitere Anschaffungen wenig Spielraum bleibt.

Um weiter anfallende Kosten wie Zubehör und Abschreibung des Traktors etc. über die nächsten Jahre leichter schultern zu können, wollen wir diese Investition auf ein weiteres Standbein stellen:

Deutlich mehr bewirken können wir, wenn wir alle gemeinsam hinter dieser wichtigen Zukunftsinvestition stehen!
Wenn jede:r von uns im Rahmen der eigenen finanziellen Möglichkeiten als freiwillige Spende für den Traktor (und Zubehör) etwas mit in die Waagschale legt, wäre dem Verein sehr damit geholfen!

Doch nun einmal ganz konkret gefragt

– was würde diese Investition in den Traktor potenziell aufgeteilt auf alle Mitglieder umgerechnet bedeuten?

Was wäre der theoretische finanzielle Beitrag einer Person pro Puzzle-Teil?

Bricht man die Investitionssumme von ca. 39.000,- € auf unsere 180 Ernteanteile herunter, so ergibt sich rechnerisch ein freiwilliger Beitrag von ca. 200,- € pro Ernteanteil.

Ein Spendenbeitrag in dieser Höhe trifft natürlich auf ganz unterschiedliche Möglichkeiten unserer Mitglieder. So ist verständlich, dass nicht jedes beigesteuerte Puzzle-Teil gleichgroß sein kann.
Jeder Spendenbeitrag zählt! Ob „groß“ oder „klein“ – wenn wir als Gemeinschaft diese Herausforderung der Großinvestition schultern, können wir bestimmt einen Großteil der Investitionssumme zusammentragen.

Gerade in uns als Gemeinschaft schlummert dieses Potenzial!
–  Setzen wir dafür ein Zeichen!

Wir freuen uns, wenn alle, die einen Spendenbeitrag beisteuern können, diesen bis zum 31. Juli 2022 unter dem Verwendungszweck „Traktor“ auf das Vereinskonto überweisen.

Sollte jemand noch weitere Fragen zum Thema „Traktorkauf“ haben, steht Monika für Nachfragen bis 2.7. und danach Marlene telefonisch oder per Mail info@solavie.de (jederzeit) gerne zur Verfügung.

Der Kauf eines neuen Traktors ist für uns somit nicht nur dringende Notwendigkeit und eine finanzielle Investitionsherausforderung, sondern auch ein Moment in der Vereinsgeschichte, der uns das Potenzial unseres Projektes, einer solidarischen Gemeinschaft, auf neue Weise erleben lässt.

Wenn dies neben all den ernsten und abwägenden Gesprächen im Vorfeld nicht auch ein Grund zum Feiern ist. Genau dies möchten wir mit euch im Laufe des Anbaujahres tun – lasst uns im Sinne einer „Traktor-Taufe“ auf unsere Gemeinschaft anstoßen und feiern!
Die Traktortaufe wird auf dem Acker stattfinden – Terminbekanntgabe erfolgt rechtzeitig über die Info-Mail für alle 🙂

Vielen Dank für eure Unterstützung!

Wir brauchen eure Unterstützung auf dem Acker

Alle freuen sich, dass die wöchentlichen Erntekörbe wieder voller sind und Sommergemüse auf unsere Speisezettel kommt. Mehr Gemüse bedeutet aber auch mehr Arbeit auf dem Acker. Und diese sommerliche Arbeit ist nur mit viel Unterstützung von Euch Mitgliedern möglich.
Das ist nichts Neues und warum schreiben wir das gerade jetzt.

In der Coronazeit hatten wir mehr helfende Hände auf dem Acker als gewohnt. Da gab es wenig konkurrierende Alternativen. Inzwischen ist der Helfer*innenstrom deutlich abgeebbt. Bei den Ackeraktionswochen der letzten Zeit haben zwar einige den Weg auf den Acker gefunden (Danke an euch!) und das Mindestlevel an Arbeit konnte geschafft werden, aber es blieb einiges liegen. Deshalb heute die dringende Bitte an euch:

Bitte kommt auf den Acker und unterstützt unser Anbau-Team.

Kommt mit euren Kindern, denn auch die können mithelfen oder im Sandkasten spielen.
Wir brauchen euch besonders am Dienstag- und Mittwoch-Vormittag zum Ernten.
Ihr könnt aber an jedem Wochentag zwischen 9-17 h und samstags zwischen 10-16 h kommen.

Der Samstag findet allerdings nur statt, wenn sich mindestens 5 Personen melden.

Ruft vorher an, weil wir verschiedene Äcker haben und nicht immer jemand auf dem Hauptacker ist (Benjamin 017630547035, Julia 015123461451)

Wir haben Arbeiten verschiedener Schwierigkeitsgrade: Unser Anbau-Team sucht eine passende Arbeit für euch aus. Bohnenpflücken vom Hocker aus ist z.B. weniger anstrengend bis meditativ.

Und hier auch noch ein Ausblick auf unsere beliebte gemeinsame Kartoffelernte: Bitte reserviert dafür die Samstage 16. und 23. Juli. An einem dieser Samstage ernten wir die Frühkartoffeln (Einladung kommt noch) und dann wollen wir auch wieder in gewohnter Weise zum Abschluss zusammen sitzen und gemeinsam unsere mitgebrachten Leckereien verzehren.

Ampfer-Aktion auf unserer Blühwiese und zwei Ackeraktionswochen

eingetragen in: Ackermitmachtag, Aktionen, Einsatz, Termine

Ampfer-Aktion auf unserer Blühwiese

Wir suchen 4 Personen für eine Ampfer- Aktion auf unserer Blühwiese. Wir wollen Wurzeln und Unkräuter reduzieren.
  • am Montag, den 09.05. um 15 Uhr
  • Treffpunkt an der Halle
  • meldet euch bitte bei Heinz vorher telefonisch an.

Ackeraktionswochen

Ackeraktion Pflanzwoche reloaded 16. bis 21.05.2022
gepflanzt werden Paprika, Freilandtomaten, Aubergingen
Vorankündigung Mulch-Aktionswoche 30.05. bis 04.06.2022
Bitte für beide Aktionswochen auf jeden Fall vorher anmelden, entweder über die Signal-Gruppe oder direkt telefonisch beim Gärtner*innenteam.

Wir freuen uns auf eure Unterstützung.

Werkzeug gesucht – von zweitem Hammer über Motorsäge bis zur ganzen Werkbank

eingetragen in: Nachrichten vom Acker
Das Anbauteam möchte seine Werkstatt etwas erweitern und aufbessern (bisher vorhanden: unvollständiges Maulschlüsselset, Hammer, Beißzange und eine Baumschere). Ihr seht, da ist noch Luft nach oben!
Wer also schon immer mal seine Werkstatt aufräumen und etwas verschlanken wollte, könnte dies zum Anlass nehmen.
Auch doppelte Ausführungen, geerbt vom Vater oder oder oder – wir nehmen fast alles 🙂
Besonders freuen wir uns auch über Akku-Geräte, da wir noch immer keinen Strom auf dem Acker haben und sonst immer zur Halle müssen, um etwas zu schleifen oder zu sägen.
Sollte sich jemand angesprochen fühlen, meldet euch doch unter der Nummer von Benjamin 0176 30547035
Euer Anbauteam

Das war unser Frühlingsfest 2022

Bei herrlichem Wetter strömten alte und neue Mitglieder auf unseren Acker in Altenheim. Manche sahen sich nach langer Zeit erstmals wieder und sehr viele Neue waren zum ersten mal auf dem Acker. Julia und Ricarda führten über den Acker. Eine Vorstellungsrunde half, Kontakte aufzunehmen und später beim Essen und der Runde ums Feuer zu vertiefen. Die zusammen zubereitete Gemüsesuppe war super-lecker wie auch die vielen mitgebrachten Leckereien fürs Buffet. Wohl um die 50 Erwachsene und 20 Kinder genossen die Natur und das Gefühl, einer solch großen solidarischen Gemeinschaft anzugehören.

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